Syrien: "Die Sanktionen müssen jetzt aufgehoben werden"

"Die Not wird benutzt, um den politischen Druck auf die syrische Regierung zu verschärfen", so die in Syrien lebende deutsche Journalistin Karin Leukefeld. Hilfslieferungen nach Syrien seien möglich, das zeigen die "Flugzeuge aus Indien, Irak und Algerien mit Helfern, Suchtrupps und Hilfsgütern auf den Flughäfen von Damaskus und Latakia."

Auch Ägypten, Jordanien und Russland haben bereits Hilfe entsandt, weitere Länder wie Armenien, die VAE und Oman haben baldige Hilfen zugesagt.

Doch statt den Menschen angesichts der katastrophalen Lage zu helfen, will die Bundesregierung das Erdbeben zu politischen Zwecken instrumentalisieren.