Deutschland erlebt eine historische Krise. Die Lebenshaltungskosten explodieren, Mittelständler gehen insolvent, Unternehmen wandern ab und zeitgleich blasen Politiker verschiedener Parteien alle ins gleiche Horn zu vielen Themen, bei denen die Mehrheit der Bevölkerung andere Ansichten vertritt. Es war schon bei der Corona-Krise der Fall, dass es nur eine "zugelassene Meinung" gab, und so ist es nun auch im Ukraine-Krieg.
Während Regierungsvertreter darum wetteifern, mehr und mehr Steuergelder, Waffen und Militärgerät nach Kiew zu senden, wünschen sich die meisten Bürger, dass Friedensverhandlungen stattfinden und Deutschland nicht in den Konflikt mit Russland hineingezogen wird. Doch sie bleiben ungehört.
Eine der beliebtesten Politikerinnen im Land ist Sahra Wagenknecht. Mit der Führungsspitze ihrer Partei Die Linke und deren Politik kann sie sich nicht mehr identifizieren. Auch wünscht sie sich mehr direkte Demokratie im Land und würde etwa nur Leopard-Panzer nach Kiew liefern, wenn das Volk dies in einer Volksbefragung so entscheidet.
Marc Friedrich, Bestsellerautor und Youtuber, wollte es ganz genau wissen und konfrontierte sie mit den Fragen, die sich derzeit wohl viele Bürger hoffnungsvoll stellen: Wann kommt die Wagenknecht-Partei und was würde sie als Kanzlerin als Erstes ändern? Wagenknechts Antworten findet ihr im Video.