Dieser Systemübergang soll in eine technologische, CO2-neutrale Weltwirtschaft führen, die allen Gendern gerecht wird, und das Produktions- und Konsumverhalten branchenübergreifend klimagerecht macht. Dazu sollen Politik, Medien, Bildungseinrichtungen und NGOs sowie Philanthropen zusammenwirken. Neben dem Klimawandel, der als "die größte Bedrohung für die Menschheit" beschrieben wird, stehen beim diesjährigen Treffen die EU und die Wirtschaftskrise im Mittelpunkt.
Der WEF-Geschäftsführer erklärt dazu: "Wir wissen auch, dass Europa im Mittelpunkt des Interesses steht. Steht Europa vor einer Rezession oder erholt es sich gerade viel besser? (...) Wir haben 30 Staats- und Regierungschefs aus Europa und auch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, bei uns. Es steht wirklich viel auf dem Spiel, wenn es um die Weltwirtschaft geht."
Wir haben die wichtigsten Aussagen der Pressekonferenz im Video für Sie zusammengefasst.
Mehr zum Thema - Elitäre Parallelgesellschaft: WEF-Treffen 2023 lässt sich durch 5.000 Soldaten beschützen