Preisexplosion auch auf Weihnachtsmärkten: "Wir müssen die erhöhten Preise weitergeben"

Der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands öffnete am Mittwoch zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder seine Pforten und läutete mit dem Anschalten der Lichter den Advent ein. In den vergangenen zwei Jahren durfte der Dresdner Markt wegen der von der WHO ausgerufenen Coronavirus-Pandemie nicht geöffnet werden.

Doch die steigenden Preise mögen in diesem Jahr für eine trübe Stimmung sorgen. Glühweinverkäufer Heiko Meyer, der seit fast 30 Jahren auf dem Markt arbeitet, sagte, dass die Glühweinpreise angesichts der "Verdoppelung" der Propanpreise um 10 bis 15 Prozent von 4,00 Euro auf 4,50 Euro gestiegen seien.

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