Habeck erklärte, dass er sich mit seinen Kollegen auf eine "robustere Handelspolitik" gegenüber China verständigt habe und fügte hinzu, dass die Zeit der Naivität gegenüber China vorbei sei.
Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich, Japan, Kanada und die USA haben sich zudem darauf geeinigt, ihre Lieferketten sowohl im Export als auch im Import zu "diversifizieren". Die Neuausrichtung der Handelspolitik ziele darauf ab, die durch die aktuellen Handelsabkommen verschärfte Handelsabhängigkeit zu ersetzen und die jeweiligen Volkswirtschaften widerstandsfähiger zu machen.
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