Auf einer Pressekonferenz in Wien teilte er dabei mit, dass Moskau und Kiew Interesse an der Einrichtung einer Sicherheitszone um das Kernkraftwerk zeigen.
Sowohl die russischen als auch die ukrainischen Streitkräfte haben sich gegenseitig beschuldigt, die Einrichtung zu beschießen. Grossis Bericht enthielt keine Schuldzuweisungen, während der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Wassili Nebensia, am Dienstag seine Enttäuschung darüber zum Ausdruck brachte, dass die Verantwortlichen für den Beschuss nicht benannt wurden.
Der AKW-Betrieb wurde vorerst aus Sicherheitsgründen eingestellt, teilte die für das Kraftwerk Saporoschje zuständige staatliche Agentur Energoatom am Sonntag mit.