Dies erklärte Wallace auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem norwegischen Amtskollegen Bjørn Arild Gram nach einem Treffen der Joint Expeditionary Force. Dabei handelt es sich um die 2014 von Großbritannien einberufene "schnelle Eingreiftruppe" zur Verteidigungskooperation europäischer NATO-Staaten.
Die Herausforderung bestehe nun laut Wallace darin, die militärische Ausrüstung auf "NATO-Art oder auf westliche Art und Weise" einzusetzen, da Russland sich "nicht um seine eigenen Soldaten" kümmere und im Konflikt auf Zermürbung setze.