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Laschet: "Weder mit Links- noch mit Rechtsextremen darf eine Regierung gebildet werden"

Am Montag betonte CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet auf einer Pressekonferenz in Berlin erneut, dass er im Falle seiner Wahl zum Bundeskanzler weder mit Links- noch mit Rechtsextremisten eine Koalition eingehen werde.

Laschet bezeichnete die anstehende Wahl am 26. September als "richtungsweisende Entscheidung", bei der die CDU im Vergleich zu ihren Gegnern SPD und Grüne die einzige Partei sei, "die Wirtschaftswachstum fördert, Arbeitsplätze schafft und für Stabilität in Deutschland sorgt".

"Und deshalb müssen die Demokraten der Mitte sagen: Eine Regierung in Deutschland darf weder mit Linksextremisten noch mit Rechtsextremisten gebildet werden", sagte der CDU-Kandidat und forderte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf, sich von der Linkspartei zu distanzieren.

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