Ihm wird vorgeworfen, seit mindestens November letzten Jahres für Russland Spionage betrieben zu haben. Bis zu seiner Verhaftung habe der Beschuldigte als ein lokaler Mitarbeiter der britischen Botschaft in Berlin gearbeitet.
Das Auswärtige Amt kommentierte am Mittwoch das Ereignis. "Wir nehmen es sehr ernst. Geheimdienstliches Ausspähen eines engen Bündnispartners auf deutschem Boden ist nichts, was wir akzeptieren können", sagte Christofer Burger, Sprecher des Auswärtigen Amts.
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