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Philippinen: Todeszahl nach Flugzeugabsturz steigt auf 50

Die Zahl der Todesopfer des Flugzeugabsturzes am Sonntag auf den Philippinen ist auf zunächst 50 gestiegen. Die Militärmaschine transportierte Soldaten, die im Kampf gegen die Extremistengruppe Abu Sayyaf eingesetzt werden sollten.

Die Zahl der Todesopfer des Flugzeugabsturzes auf den Philippinen ist auf zunächst 50 gestiegen. "An Bord der Militärmaschine saßen 96 Menschen, von denen 49 gerettet werden konnten", sagte Generalmajor Edgard Arevalo in der Hauptstadt Manila. Außerdem starben am Boden drei Zivilisten, als die Maschine zur Erde stürzte.

Zu dem Unglück kam es am Sonntag. Die Maschine hatten die Landebahn auf der Insel Jolo verpasst. Als die Piloten noch einmal durchstarten wollten, stürzte das Flugzeug ab. Die Ermittlungen zur Unglücksursache laufen. Die Militärmaschine war auf dem Weg von der Provinz Misamis Oriental im Norden der Philippinen in die Provinz Sulu im Südwesten. Dort sollten die Soldaten im Kampf gegen die Extremistengruppe Abu Sayyaf eingesetzt werden.

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