Kurzclips

Manhattan: Auto crasht in "Black Lives Matter" Protest – Verletzte und Verhaftung

Am Freitag zog ein "Black Lives Matter"-Protestmarsch durch die Straßen Manhattans, als plötzlich ein Auto durch die Menge fuhr. "Das Auto fing einfach an, die Leute zu überfahren, buchstäblich Leute zu überfahren", berichtet ein Augenzeuge.

Die Menschen, die von dem Auto getroffen wurden, wurden laut Medienberichten mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Lokalen Berichten zufolge nahm die Polizei eine Fahrerin fest, die verdächtigt wird, ihr Auto absichtlich in die Fußgänger gefahren zu haben. "Soweit ich gesehen habe, ist sie aufs Gaspedal getreten. Ich würde schätzen, sie hatte so um die 40, 50 Meilen pro Stunde (64-80km/h)", beschrieb ein Augenzeuge den Vorfall.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.