Edward Snowden erteilt Verschwörungstheoretikern klare Absage: Keine Hinweise auf Außerirdische

Der ehemalige CIA-Angestellte und Whistleblower Edward Snowden konnte in CIA-Dokumenten keine Hinweise auf die Existenz außerirdischen Lebens finden. Auch anderen Verschwörungstheoretikern entgegnete er: Die Mondlandung sei genau wie der Klimawandel real.

Die Area 51 im südlichen Nevada der USA ist ein militärisches Sperrgebiet und Nährboden für Verschwörungstheoretiker. Hier sollen außerirdische Lebensformen erforscht werden. Die US Air Force aber testet hier tatsächlich Experimentalflugzeuge. 

Auch Edward Snowden machte sich während seiner Zeit bei den Geheimdiensten CIA und NSA seinen Status zunutze und suchte nach Beweisen für extraterrestrische Lebensformen: 

Soweit ich das beurteilen kann, haben Außerirdische die Erde bzw. die US-Geheimdienste noch nie kontaktiert. Und falls Sie sich auch das fragen: Ja, die Mondlandung hat in der Tat stattgefunden. 

Ebenfalls sei der Klimawandel real, so Snowden. Die Vorstellung, dass die Geheimdienste Hinweise auf außerirdisches Leben verstecken könnten, schließe er aus.

Falls diese irgendwo versteckt werden, dann wären die Beweise selbst für Leute aus dem Inneren der Geheimdienste "verdammt gut verborgen". Er habe schließlich Zugriff auf zahlreiche geheimdienstliche Quellen gehabt. 

In dem Podcast "The Joe Rogan Experience" bezog er sich auf die Existenz von Aliens und erteilte Verschwörungstheoretikern eine klare Absage.

Jeder will an Verschwörungstheorien glauben, weil diese dabei helfen, vielem im Leben einen Sinn zu geben. Es hilft uns zu glauben, dass jemand die Kontrolle und das Sagen hat. 

Snowden befindet sich seit sechs Jahren mit seiner Frau im Exil in Russland. Er hatte die ausufernde Überwachung durch den US-Geheimdienst NSA öffentlich gemacht.

USA: UFO-Jäger treffen sich in Area 51 (Video)