Aus diesem Treffen ging hervor, dass der OPCW-Bericht bezüglich des angeblichen Giftgasangriffes am 7. April 2018 in Duma offenbar hochgradig interessengeleitet war. Das Ergebnis der OPCW-Untersuchung habe von Beginn an festgestanden. Das Procedere sei darauf ausgelegt gewesen, gegenteilige Fakten und Hinweise zu ignorieren. Auf Basis des OPCW-Berichtes hatten westliche Staaten Ziele in Syrien angegriffen und hätten beinahe einen größeren Konflikt ausgelöst.