Unerwünschte Perspektive: Journalisten berichten aus Damaskus (Video)
Die Journalisten Max Blumenthal und Rania Khalek haben Syrien besucht, um sich vor Ort ein Bild von der Lage zu machen. Die Menschen berichten von einem Land, dass sich von der Terrorherrschaft der Islamisten erholt. Von westlichen Kollegen werden sie scharf kritisiert.
Eine Frau sucht einem Valentinstagsgeschenk in der Altstadt von Damaskus, Syrien, 14. Februar 2019.
Omar Sanadiki / Reuters
Es handle sich um Propaganda wie zu Goebbels Zeiten, so der Vorwurf gegenüber den beiden Journalisten. Sie seien leichtgläubig und stünden im Auftrag der syrischen Regierung. Blumenthal und Khalek weisen die Vorwürfe zurück. Die Kritiker wollten die syrische Perspektive unterdrücken, welche nicht dem Narrativ der Mainstream-Medien entspricht.