Während die Jugend bei "Fridays for Future" gegen den Klimawandel schwänzt und Politiker den Bürgern aus "Umweltgründen" immer tiefer in die Tasche greifen, bewegt sich die weltweit größte Dreckschleuder von allen ignoriert unter dem Radar.
Nicht nur Tod und Zerstörung werden hingenommen, auch der Schaden für die Umwelt scheint vollkommen gleichgültig zu sein, wenn die US-Streitkräfte für Demokratie und Freiheit ganze Staaten in Schutt und Asche legt. Die dafür notwendigen Ressourcen sind gewaltig. Die US-Kriegsmaschine verbraucht allein mehr Öl und emittiert mehr Treibhausgase als Staaten wie Portugal, Finnland oder Schweden.