Über Staaten, NGOs und Strohmänner organisieren und finanzieren die USA Revolutionen gegen unliebsame Regierungen. Mittels der sogenannten "Zivilgesellschaft" werden reale Missstände in organisierten Protestbewegungen kanalisiert und als Revolutions-Aktiva genährt.
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In Seminaren und Vorlesungen wird der Avantgarde solcher Bewegungen beigebracht, auf welche Weise sich dieses Potential am wirkungsvollsten gegen eine Regierung einsetzen lässt. Gezielte Angriffe auf neuralgische Punkte eines Gegners Washingtons sind häufig kein Zufall, sondern das Ergebnis einer konspirativen, verdeckten US-Außenpolitik.
RT konnte mit versteckter Kamera auf dem "CampCamp" in Jerewan drehen. Das von den USA über Umwege mitfinanzierte Seminar handelt vom Anzetteln einer Revolution.