Sacharowa erinnerte dabei an den Irak-Krieg sowie die Auswirkungen dieser leichtfertigen Entscheidung. Der IS sei eine Frucht des Irak-Krieges, so die Sprecherin.
Außerdem kommentierte sie den am Donnerstag veröffentlichten OPCW-Bericht und sagte, Russland werde solange keine Ergebnisse akzeptieren, bis den russischen Experten Zugang zu den Untersuchungsproben gewährt wird. Sie stellte auch die Frage, aus welchen Quellen die britische Regierung ihre handfesten Beweise für die russische Beteiligung am Skripal-Fall habe, obwohl das Militärlabor in Porton Down diese nicht bestätigen konnte, und es kein anderes Militärlabor in Großbritannien gibt.