Neuer US-Bericht: COVID-19-Ursprung steht nun doch in Verbindung mit Laborleck

Das Coronavirus SARS-CoV-2 wurde laut einem rund 500-seitigen US-Abschlussberichts in einem chinesischen Labor in Wuhan entwickelt, so das Ergebnis einer zweijährigen Untersuchung eines US-Sonderunterausschusses zur "COVID-19-Pandemie". Das Virus verfüge über eine biologische Eigenschaft, die in der Natur nicht vorkommt.

Das sogenannte Coronavirus SARS-CoV-2 stammt aus einem Labor im chinesischen Wuhan, so die jüngste Schlussfolgerung des "Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic" des US-Kongresses in einem 557-seitigen Bericht, der nach einer zweijährigen Untersuchung erstellt wurde. Dabei wurde dokumentiert, dass das Virus ein "auffälliges biologisches Merkmal" aufweist, "das in der Natur nicht vorkommt". Die ausgewerteten Daten deuten demnach unmissverständlich darauf hin, dass die bisherige Theorie eines "Laborlecks", von Beginn an weltweit als reine Verschwörungstheorie gebrandmarkt, der Realität entspricht.

Noch im Vorjahr hieß es diesbezüglich in einem Bericht der US-Geheimdienste, dass es auch weiterhin für eine Labortheorie keine direkten Beweise gebe.

Der Abschlussbericht präsentiert ein ausführliches Resümee nach zweijähriger Befragung von verantwortlichen Entscheidungsträgern der US-Politik- und Wissenschaft. Der Vorwurf der Ausschussbeteiligten an die US-Regierung lautet dabei erneut, dass diese die Entstehung des "künstlichen Virus" durch "die Finanzierung der Gain-of-Function-Forschung" aktiv mit unterstützt hätte.

Der Abschlussbericht dokumentiert, dass sich in Wuhan eines der führenden WIV-Labore Chinas befindet, in dem "ähnliche Viren wie das 'SARS-CoV-2-Virus' erforscht wurden", das Anfang 2020 als Auslöser der "COVID-19-Erkrankung" deklariert wurde. WIV steht für Wuhan Institute of Virology.

Die Autoren des Berichts mutmaßen, dass es sich bei den sogenannten "Indexpatienten", den Erstinfizierten mit dem "neuartigen" Virus, nur um chinesische Forscher aus Wuhan handeln könne. Dazu heißt es auf Seite 38:

"Die US-Regierung hat Grund zu der Annahme, dass mehrere Forscher innerhalb des WIV im Herbst 2019 erkrankten, also vor dem ersten identifizierten Fall des Ausbruchs, und dabei Symptome aufwiesen, die sowohl mit COVID-19 als auch mit der üblichen saisonalen Krankheit übereinstimmen."

Wörtlich heißt es einleitend auf der Website des Kongress-Untersuchungskomitees:

"COVID-19 URSPRUNG: COVID-19 wurde höchstwahrscheinlich in einem Labor in Wuhan, China, entwickelt. Die fünf stärksten Argumente, die für die Theorie des 'Laborlecks' sprechen, lauten:

Im gesamten US-Bericht wird dabei auffälligerweise immer wieder die chinesische Regierung und ihre Vorgehensweise ab dem Jahr 2020, bezüglich der bekannten Folgeereignisse und Diskussionen nach dem weltweiten Bekanntwerden eines "neuartigen Coronavirus" kritisiert. Dazu heißt es bezogen auf die Rolle der WHO (Seite 210) unter anderem:

"Die Reaktion der WHO auf die COVID-19-Pandemie war ein klägliches Versagen. Während der gesamten Pandemie scheute die WHO davor zurück, die Schuld auf die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu schieben. Dr. Tedros ging sogar so weit, die 'Transparenz' der KP Chinas während der Krise zu loben, obwohl das Regime die Welt durchweg belog, indem es die tatsächlichen Infektions- und Todeszahlen Chinas zu niedrig angab."

Bezogen auf negative dokumentierte Maßnahmenfolgen innerhalb der USA zunächst unter Präsident Donald Trump (bis Januar 2021), dann unter restriktiver Fortführung unter Joe Biden, wird im Bericht kritisiert:

Das kontroverseste Thema für den Verlauf der "Corona-Krise", die weltweite Zulassung eines neuartigen mRNA-Wirkstoffs unter weiterhin juristisch nicht aufgearbeiteten Rahmenbedingungen und manipulativ verkürzten Prüfungsphasen, wird im Bericht dabei gelobt und positiv bewertet.

Der Spiegel titelte themenbezogen im November 2020:

"US-Präsident Trump hält das Regierungsprogramm 'Operation Warp Speed' für maßgeblich bei den Erfolgen in der Corona-Impfstoffforschung."

Ab Seite 338 des Kongressberichtes heißt es nun unter der Kapitelnennung: "Der Erfolg der Operation Warp Speed (OWS)":

"OWS war eine Zehn-Milliarden-Dollar-Strategie, die von der Trump-Administration in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie entwickelt und initiiert wurde und darauf abzielte, die Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs zu beschleunigen und bis Januar 2021 große Mengen zur Verfügung zu haben. Vor 2020 hatte die schnellste Impfstoffentwicklung vier Jahre gedauert. OWS brachte einen Impfstoff hervor, der in weniger als einem Jahr für Millionen US-Amerikaner verfügbar war. Operation Warp Speed war ein großer Erfolg und hat Millionen von Menschenleben gerettet."

Den massiven Nebenwirkungen und diesbezüglichen schweren Lebenseinschränkungen bis hin zu Todesfolgen wird ab Seite 373 ein längerer Abschnitt gewidmet. Ein Kapitel trägt den Namen:

"Unzureichende Maßnahmen der US-Regierung zur Entschädigung von COVID-19-Impfstoffverletzungen"

Zum Thema Nebenwirkungen heißt esdass ein "robustes und transparentes Programm zur Entschädigung bei Impfschäden notwendig ist, um das Vertrauen in Impfstoffe zu fördern". Etwas später lautet die Einschätzung:

"Unabhängig von der Behauptung, dass die COVID-19-Impfstoffe besonders gefährlich sind, hat die [US-]Bundesregierung sie offenbar ohne ein angemessenes System für die Beurteilung der
unweigerlich auftretenden Schäden zu beurteilen."

Diese Vorgehensweise könnte "erhebliche Auswirkungen auf das Vertrauen der Öffentlichkeit haben und das Vertrauen in Impfstoffe beeinträchtigen". In der Einleitung zum Bericht des Sonderausschusses wird auch die positive Rolle der Ausschussteilnehmer lobend erwähnt:

Die Mitglieder und Mitarbeiter hätten "Korruption auf höchster Ebene im öffentlichen Gesundheitssystem der USA aufgedeckt", zudem "den wahrscheinlichsten Ursprung der Pandemie bestätigt, die verantwortlichen negativen COVID-19-Akteure öffentlich zur Rechenschaft gezogen und einen parteiübergreifenden Konsens zu wichtigen Fragen der Pandemiezeit gefördert".

Der Abschlussbericht enthält alle Ergebnisse der Untersuchung des Unterausschusses.

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