Aufrüstung der Ukraine im Überblick: Wer, was und wie viel

Gleich nach Kriegsbeginn sind aus mehr als 30 Ländern Rüstungsgüter in die Ukraine gekommen. Auf Wladimir Selenskijs Bitte pumpt die NATO das Land mit Waffen voll. Welche Länder stecken dahinter, und welche Waffenarten trafen bereits ein? RT DE zieht die Zwischenbilanz.

Waffen-Wellen in die Ukraine sind weiterhin im Gange. Die NATO-Staaten stürzten sich in Unkosten, um die Ukraine militärisch zu "unterstützen" beziehungsweise, nach den Worten des mexikanischen Präsidenten Andrés Manuel López Obrador, das Blutvergießen fortzusetzen. Hier sind die vier wichtigsten Waffenlieferanten aufgeführt (insgesamt wurden mehr als 30 Milliarden Euro ausgegeben):

  1. USA – 23,96 Milliarden Euro
  2. Vereinigtes Königreich – 2,38 Milliarden Euro
  3. Polen – 1,7 Milliarden Euro
  4. Deutschland – 1,39 Milliarden Euro

Nun zu den Waffentypen, die die Ukraine bereits erhielt:

Mit diesen Rüstungsgütern wurde und wird die Ukraine offensichtlich weiter beliefert. Jedoch sollen nach Angaben der russischen Streitkräfte viele Depots mit Waffen aus westlichen Ländern bereits zerstört worden sein. Einige Militärexperten weisen darauf hin, dass diese Militärhilfe oft nutzlos bleibe, da die ukrainischen Kämpfer diese praktisch nicht handhaben könnten. Die NATO brüstet sich mit ihrer angeblichen Großzügigkeit, doch auch in der Allianz sind die Waffen nicht unerschöpflich. Unterdessen ist bisher nur eins klar: Dieser Bärendienst trägt kaum zu ukrainischen Erfolgen an der Front bei, fordert aber weitere Opfer und verzögert die Wiederaufnahme der Gespräche mit Russland.

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