Am Sonntag war die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu Besuch bei der FDP Wolfsburg. Dort hat ein Zuhörer ihrer Rede wohl etwas gesagt oder gefragt, was der Politikerin nicht gepasst hat.
Sie schickte ihn nach Moskau, wo er mit seinen Aussagen – ihrer Meinung nach – innerhalb von zwei Minuten in einem Gulag landen würde. Danach wurde der Mann von Sicherheitskräften und Polizeibeamten aus dem Veranstaltungsort abgeführt.
Ein weiterer Teilnehmer der FDP-Veranstaltung kommentierte die Situation:
"Zwei Minuten? Das war nur eine Minute!"
Möglicherweise war dies Teil einer Protestaktion der "Freien Niedersachsen". Sie haben im Vorfeld auf Telegram dazu aufgerufen, Frau Strack-Zimmermann "einen herzlichen Empfang" zu bereiten.
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