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Er hat das Gefühl sichtlich genossen, wieder im Rampenlicht stehen zu können. Mag die Schmach, von Angela Merkel im Jahr 2002 ausgebootet worden zu sein, lange verflogen sein, eine gewisse Genugtuung, jetzt als "Retter der CDU" den Bundesvorsitz von einer angeschlagenen Angela Merkel übernehmen zu können, dürfte er dennoch verspüren.
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In seiner Pressekonferenz spricht Friedrich Merz, der die vergangenen zehn Jahre als Vorsitzender der Lobbyorganisation Atlantikbrücke und als Mitglied der Trilateralen Kommission verbracht hat und in diversen Aufsichtsräten saß, über seine Vorstellung einer reformierten CDU.