Diejenigen, die das wagen, sind oft gezwungen, sich gegen Labels wie "Verschwörungstheoretiker" oder "Antisemit" zu verteidigen. Auch wenn solche Begriffe auf manche Menschen durchaus zutreffen mögen, bewirken sie vor allem eines: Jegliche Kritik am Kurs der Regierung wird mit einer solchen Abstemplung in ein eher negatives Licht gerückt.
Wem nutzt eine solche unkritische Haltung? Gehört das Hinterfragen der Politik nicht zur Demokratie? Diesen und vielen anderen Fragen rund um das Unwort, welches "Querfront" heißt, geht RT-Deutsch-Reporterin Maria Janssen im Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden des Deutschen Freidenker-Verbands, Klaus Hartmann, nach.