Nach den kräftigen Verlusten der Vorwoche kann das BSW in der Wählergunst wieder leicht zulegen, während die AfD Verluste verbuchen muss. Das ist das Ergebnis der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA.
Das BSW verbessert sich demnach von acht auf neun Prozent. Die AfD gibt einen Prozentpunkt ab, bleibt aber mit 19 Prozent sicher zweitstärkste Kraft. Stärkste Kraft bleibt die Union mit unveränderten 31 Prozent.
Hinter der AfD folgen die SPD mit 16, die Grünen mit elf und die FDP mit vier Prozent, allesamt unverändert. Damit käme die immer noch regierende Ampelkoalition insgesamt auf 31 Prozent. Die Restlinke bleibt mit ebenfalls unveränderten drei Prozent deutlich unter der Fünfprozenthürde.
Insa befragte für das Springerblatt Bild am Sonntag im Zeitraum vom 7. bis zum 11. Oktober 2024 insgesamt 1.202 Personen online und per Telefon.
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