Schockierende Bilanz: Seit 2015 wurden 7.000 Frauen Opfer sexueller Übergriffe durch Asylanten

Sie werden gefährdet, ihre Stimmen nicht gehört: Offene Grenzen und politische Gleichgültigkeit setzen tausende Frauen in Deutschland einem stetigen Sicherheitsrisiko aus. Die unsichtbare Bedrohung für Frauenleben bleibt, trotz des Endes der Ära Merkel.

Seit 2015 verzeichnet Deutschland einen besorgniserregenden Anstieg sexueller Übergriffe durch Asylbewerber. Die Neue Zürcher Zeitung berichtet unter Berufung auf die Polizeiliche Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes, dass mindestens 7.000 Frauen Opfer solcher Verbrechen wurden. Experten weisen darauf hin, dass die tatsächliche Zahl möglicherweise höher liegt.

Aktuell gewinnt die Diskussion über die Sicherheit einheimischer Frauen an Schärfe, begleitet von Forderungen nach einer drastischen Senkung der Asylzahlen und verstärkten Abschiebungen, insbesondere nach Syrien und Afghanistan. Die Justiz gerät dabei ebenfalls in den Fokus der Kritik, da sie nur unzureichend auf Straftäter aus anderen kulturellen Kontexten reagiere.

Die aktuelle Debatte wirft nicht nur Fragen zur Sicherheit auf, sondern stellt auch die politische Verantwortung seit 2015 in den Mittelpunkt. Rufe nach einer überarbeiteten Asylpolitik werden lauter, und die Regierung sieht sich mit zunehmender Kritik konfrontiert. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen diese Diskussion für die politische Landschaft Deutschlands haben wird.

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