Klimahysterie mit GEZ-Geldern: ZDF-Journalist weint wegen kleinem Mädchen auf "Klimarettungs"-Demo

Im "Kampf um die Klimarettung" geben die zwangsfinanzierten GEZ-Medien alles: Nun wird verstärkt auf die Tränendrüse gedrückt – und Kinder instrumentalisiert, wie schon in der "Corona-Krise".

Derzeit macht ein Videoclip in den sozialen Medien die Runde, in dem zu sehen ist, wie einem jungen Mann die Tränen kommen, als ihm ein kleines Mädchen erklärt, warum es seinen Vater auf einer Demonstration der "Letzten Generation" begleitet.

Das Mädchen erklärt ihm auf die Frage, warum es hier mitlaufe:

"Naja, weil es halt meine Zukunft ist. Ich will halt nicht irgendwo leben, wo es dann ganz heiß ist, wo überall Müll rumliegt, wo überall Klimakatastrophen sind."

Der Mann drückt daraufhin auf die Tränendrüse, der Vater tätschelt seine Tochter und muss dann offenbar selbst auch noch weinen – alles filmisch wunderbar in Szene gesetzt.

Bei dem zu Tränen gerührten Fragesteller handelt es sich um den ZDF-Reporter Ben Bode, einem – nach Auskunft des Senders – "studierten Philosophen", der "aktuelle gesellschaftliche Spaltungen ergründet". Der Ausschnitt stammt aus dem Film "Risse in unserer Gesellschaft – Der Klimastreit" (etwa ab Minute 24:15), einer gebührenfinanzierten und sicher sehr objektiven Darstellung der Klimaapokalyptiker – jener Leute, die am Sonntag das Brandenburger Tor mit Farbe besudelt haben. 

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