Die Berichterstattung der GEZ-Medien über den "Fall Lina E." und den von der linksradikalen Szene angekündigten "Tag X" in Leipzig lässt aufhorchen. In der Nachrichtensendung ZDFheute am Sonnabend sprach Moderator Christian Sievers von der verurteilten Gewalttäterin Lina Engel als "Studentin".
Aus ihren linksextremen Anhängern wurde "Sympathisanten", welche ihre "Solidarität" mit der 25-Jährigen am "Tag X" in Leipzig zeigen wollten.
Auf Twitter kommentierte ein User diesen mit den Zwangsgebühren der GEZ-Zahler finanzierten Haltungsjournalismus mit den Worten:
"Funfact: auch diese groteske Verdrehung der Wirklichkeit müssen die Deutschen mit 9 Milliarden(!) Euro pro Jahr alimentieren"
Ein anderer Nutzer stellte einen historischen Vergleich her:
"Eine bizarre Mischung aus der Aktuellen Kamera und dem Schwarzen Kanal. Brilliant."
Doch das Wording von Sievers fand auch Zustimmung. Eine Kommentatorin twitterte:
"Hä? Es sind Sympathisanten. Fakt. Sie sind dort aus Solidarität. Fakt. Sie ist Studentin. Fakt. Was willst du eigentlich? Soll er sie 'Gegner' nennen, die aus 'Antipathie' für eine 'Bankkauffrau' auf die Straße gehen?"
Die Berichterstattung in der Tagesschau war am Sonnabend ähnlich wohlwollend geframet: Dort sprach man hartnäckig von "Auseinandersetzungen" zwischen "Demonstranten" und der Polizei. Leipzig hat nun zwei "heiße" Nächte hinter sich. Die schlimmsten Befürchtungen wurden dank des effektiven Polizeieinsatzes nicht wahr, die "linke Szene" der Stadt hatte dennoch hinreichend Gelegenheit, ihre Gewaltbereitschaft unter Beweis zu stellen.
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