Der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Heiko Maas, hat in seinem letzten Interview für das einst renommierte Nachrichtenmagazin Spiegel erklärt, dass sich viele der chinesischen und russischen Hilfslieferungen für Italien "auf den zweiten Blick" als angeblich nicht brauchbar erwiesen hätten.
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RT-Redakteur Florian Warweg fragte auf der aktuellen Bundespressekonferenz das Auswärtige Amt (AA), auf welcher konkreten Fakten- und Quellenlage Heiko Maas diese Aussage getroffen hat. Der Sprecher des AA, Rainer Breul, zeigte sich jedoch nicht gewillt, die Aussagen des Außenministers zu belegen, und verwies stattdessen auf "Internetrecherche".
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Zudem begrüßte der Sprecher des Außenamtes den Beitrag von RT "zu einem faktenbasierten Journalismus in Deutschland". Ob diese Bemerkung ehrlich oder sarkastisch intendiert war, überlassen wir dem Urteil unserer Leser und Zuschauer: