Doch nicht nur die Zusammensetzung der Teilnehmer weicht in diesem Jahr von der Norm ab. Auch die Themen Rassismus, soziale Privilegien, Schwulenrechte und Lohngerechtigkeit muten eher ungewöhnlich für das Wirtschaftsforum an. Den Medien wird es gefallen, den Zuschauern vermutlich auch. Obszön reiche Menschen nutzen die Gelegenheit, um sich als Kämpfer für Gerechtigkeit zu präsentieren.
Mehr zum Thema: 40 gegen 40 Millionen: Wachsende Ungleichheit in Deutschland und weltweit