Die für das Finale des Andrei-Stenin-Preises für Pressefotografie ausgewählten Fotos zeigen Schlüsselmomente von aktuellen Ereignissen auf der ganzen Welt, darunter Proteste gegen die Regierung in Armenien, eine Migrantenkarawane in Mittelamerika sowie Überschwemmungen in Bosnien und Herzegowina.
Der Preis ist nach Andrei Alexejewitsch Stenin benannt, einem jungen Fotojournalisten, der Anfang August 2014 bei seiner Berichterstattung über den Konflikt im Donbass getötet wurde. Die Veranstaltung wird von Rossija Sewodnja, einem staatlichen russischen Medienkonzern, organisiert. RT ist einer der Medienpartner des Wettbewerbs.