Dutzende Menschen fallen Waldbränden in Portugal zum Opfer
Im portugiesischen Leiria wurde am Samstag ein Notfall-Katastrophenschutzplan verabschiedet, da sich das Feuer an vier aktiven Fronten weiter ausbreitet.
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António Costa, der Premierminister Portugals, bezeichnete den Waldbrand als "größte Tragödie des menschlichen Lebens, die wir seit Jahren erlebt haben".
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Mindestens 18 Menschen wurden in ihren Autos "verbrannt", während mehrere weitere an einer Rauchvergiftung starben, erklärte der portugiesische Staatssekretär für innere Angelegenheiten Jorge Gomes.
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Die verheerenden Brände sind möglicherweise durch einen Blitzschlag während eines trockenen Gewitters verursacht worden.
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Etwa 600 Feuerwehrleute versuchen seit Samstag, die Feuer im Zentrum Portugals zu löschen. Mindestens sechs von ihnen wurden dabei verletzt.
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Der Brand begann im zentralen Distrikt Leiria und wurde durch die extrem hohen Temperaturen, die bis zu 40 Grad Celsius erreichten, weiter begünstigt.
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Bei einem großen Waldbrand in Zentral-Portugal, wurden mindestens 62 Menschen getötet und 59 weitere verletzt.
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