Masleniza: Winter adé nach russischer Art

Feuchtfröhliche Karnevale finden nicht nur in Köln oder Venedig statt. Auch in Russland wird während einer Woche im Jahr ausgelassen gefeiert. Das siebentägige Volksfest heißt "Masleniza" ("Butterwoche") und markiert das Ende des Winters. Seinen Höhepunkt erreicht der russische Fasching am Sonntag, wenn eine Winter-Puppe verbrannt wird. Am Tag danach beginnt die orthodoxe Fastenzeit, die der Völlerei bis Ostern ein Ende setzt. RT Deutsch zeigt, wie man in Russland den langen Winter vertreibt.
Ein Zug mit der Winter-Puppe in Weliki Nowgorod / Sputnik
Alle sind willkommen, ihre Stärke unter Beweis zu stellen. Gebiet Moskau / Sputnik
Jeder zeigt, was er kann. Gebiet Omsk / Sputnik
Auf einen "Maibaum" kann man auch im Februar klettern. Gebiet Jaroslawl / Sputnik
Das Tauziehen muss nicht immer etwas Unangenehmes sein. / Sputnik
Seilspringen ist lustiger, wenn man zu viert springt. Gebiet Moskau / Sputnik
Schubkarrenfahren: Langsam, aber lustig. Gebiet Jaroslawl / Sputnik
Zur Tradition gehören auch Faustkämpfe. Jekaterinburg / Sputnik
Ein beliebter Zeitvertreib ist auch der Sturm von Schneeburgen. Jekaterinburg / Sputnik
Eine unnahbare Schneefestung im Gebiet Moskau / Sputnik
Volksfeste beflügeln. Wladimir / Sputnik
Ohne Musik geht's nicht. Gebiet Moskau / Sputnik
Wenn's zu kalt wird, kommt heißer Tee sehr gelegen. Gebiet Moskau / Sputnik
Das traditionelle Gericht Bliny wird tonnenweise verzehrt. Gebiet Moskau / Sputnik
Ein Fest für Jung und Alt. Weliki Nowgorod / Sputnik
Ein Fest für Einheimische und Touristen. Gebiet Moskau / Sputnik
Am letzten Tag der Masleniza-Woche wird eine Winter-Puppe verbrannt. Jekaterinburg / Sputnik
Der Winter soll weg. Wladimir / Sputnik