Finden und unschädlich machen: Einsatz russischer Minenräumtechniken in Syrien
25 Jan 2017 16:26 Uhr
Soldaten des Internationalen Antiminenzentrums der russischen Streitkräfte sind seit 2016 in Syrien im Einsatz. Sie sollen das Land von den Minen und von den Terroristen selbst gebauten Sprengsätzen und –fallen säubern.
Minensuchhunde spielen die wichtigste Rolle bei der Suche von Strengstoff, Bomben sowie selbstgebastelten Sprengsätzen, die kein Metall enthalten, was das Finden solcher Objekte mithilfe von Detektoren deutlich erschwert
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Eine kleine Pause bevor die Suche weitergeht
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Uran-6 ist ein leichter ferngesteuerter Entminungspanzer. Er wird zum Räumen von Minenfeldern und Objekten aus bis zu einem Kilogramm explosiven Material verwendet. Der Roboter-Pionier wiegt sieben Tonnen, ist 1,4 Meter hoch und kann von einer Entfernung bis zu 1000 Metern gesteuert werden
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Der Entminungspanzer Uran-6 im Einsatz
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Der tragbare Mehrkanalminendetektor MMP wird für die Suche von Panzer- und Infanterieminen eingesetzt. Er hat zwei unabhängige Suchkanäle: ein Radio- und ein Induktionswellenkanal von denen jeder einen eigenen Suchmechanismus und ein elektronisches Schema hat, die man gleichzeitig einsetzen kann
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Auch auf Straßen haben die Terroristen Sprengstoff angebracht
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Ein Sprengsatz wurde in einem Spielzeug versteckt: wen sollte das wohl töten?
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Der russische Pionier schreibt an die Wand, dasssich im Haus keine Minen mehr befinden
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