11.000 Migranten auf Lampedusa angelandet – UN-Flüchtlingskommissar: "Keine Invasion"
Binnen nur einer Woche kamen rund 11.000 Migranten auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa an. Italien und Frankreich wollen nun schärfere Regeln einführen. Derweil hat der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, die EU-Länder aufgerufen, mit einer Stimme zu sprechen. Lampedusa hatte vergangene Woche aufgrund der enormen Zahl von Migranten den Notstand erklärt.