"Wir haben kein Brot, kein Wasser, keinen Strom, keine Heizung, nichts. Wir haben alle einen Husten, es ist schlimm. Seit einem Monat haben wir von niemandem mehr Hilfe bekommen. Kein Brot und kein Wasser. Um Wasser zu bekommen, müssen wir draußen durch die Schießereien rennen", erzählt eine Bewohnerin.
Während ein älterer Mann auf der Straße ein Buch liest, während um ihn herum Granaten zu hören sind. "Seit zehn Tagen habe ich so die Nase voll von allem, dass es mir völlig egal ist, ob geschossen wird oder nicht", erklärt er.
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