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Ein diesbezüglicher Bericht wird von der Regierung jedoch bis nach der vorgezogenen Wahl im Dezember zurückgehalten. Erstellt wurde der Bericht bereits im März. Zu seinen Quellen gehört offenbar auch der ehemalige britische Geheimdienstmitarbeiter Christopher Steele. Dieser erlangte mit einem Fake-Dossier über US-Präsident Donald Trump bereits traurige Berühmtheit.
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