Von den Naturgewalten wurden am stärksten die südwestlichen Départements Pyrénées-Atlantiques, Landes, Gironde und Dordogne betroffen. Der französische Stromversorger Enedis teilte am Sonntag auf Twitter mit, dass der Sturm 140.000 Haushalte ohne Elektrizität gelassen habe. Mehrere Teams seien im Einsatz, um die Folgen zu beheben.
In örtlichen Medien und sozialen Netzwerken wurden Aufnahmen mit überfluteten Straßen und umgerissenen Bäumen gezeigt.
Der Wetterdienst warnte am Sonntag noch weiter vor heftigem Wind in zahlreichen Regionen. "Amélie" solle im Laufe des Sonntags Richtung Osten ziehen, aber an Stärke verlieren, so der französische Wetterdienst.
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