Der getötete Soldat stammt aus der Region Jamtland und verstarb in der Nacht zum Montag, so die schwedischen Streitkräfte. Alle Versuche, ihn wiederzubeleben, scheiterten. Weitere Verletzte gab es nicht. Nun soll ermittelt werden, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Der schwedische Verteidigungsminister Peter Hultqvist sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Das Manöver "Northern Wind" mit insgesamt 10.000 Soldaten findet vom 18. bis zum 27. März statt. 7.000 Teilnehmer reisten aus Norwegen, Finnland, den USA und Großbritannien an. Erprobt wird der Krieg unter winterlichen Bedingungen. Zum Zeitpunkt des Unfalls sollen nur schwedische Soldaten präsent gewesen sein.
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