Mehr zum Thema - Italiens regierende Mitte-Links-Regierung ist nach Wahlen "so gut wie verschwunden"
Nach der Parlamentswahl in Italien sind afrikanische Migranten in Florenz randalierend durch die Straßen gezogen. Sie forderten ein Ende des Rassismus. Auslöser der Krawalle war der Tod eines afrikanischen Straßenverkäufers. Dieser war zuvor von einem 65-jährigen Italiener erschossen worden.
Für die italienische Regierungsbildung zeichnen sich derweil Probleme ab. Keine der Parteien verfügt über eine ausreichende Mehrheit. Die Anführer der Fünf-Sterne Bewegung und der Lega beanspruchen das Amt des Premierministers für sich.