Der Biologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay nimmt sich das Leben

Der Biologe und und Sachbuchautor Clemens G. Arvay hat sich offenbar das Leben genommen. Arvay gilt als früher Mahner in der Corona-Krise, vor allem hinsichtlich der Pläne zur Erprobung und zum Einsatz von neuartigen mRNA-Wirkstoffen.

Der österreichische Biologe und Sachbuchautor Clemens G. Arvay hat Suizid begangen. Das berichtet die Webseite Report 24. Die Überschrift des Artikels zum Ableben des Sachbuchautors lautet:

"Große Trauer um den sanften Biologen Clemens G. Arvay"

Nach Informationen von Report 24 setzte Arvay am 18. Februar seinem Leben ein frühzeitiges Ende. Er wurde nur 42 Jahre alt. Der vielfache Sachbuchautor hatte in der Corona-Krise ab Frühjahr 2020 sehr früh ruhig und sachlich auf mögliche unbekannte Ereignisse in Verbindung von neuartigen mRNA-Therapien hingewiesen. Dabei geriet er unmittelbar anschließend auch in den Fokus von sogenannten Faktencheckern. 

Man wünsche sich einen respektvollen Umgang mit dem unerwarteten Ableben Arvays. Diesbezüglich heißt es im Report-24-Artikel:

"Man nehme sich an Arvays wissenschaftlichem Anspruch ein Vorbild: Immer bei den Fakten bleiben, immer selbstkritisch bleiben, Menschen, Tiere und Umwelt respektvoll und wertschätzend behandeln und dabei auch den Mut aufbringen, nach sorgfältiger Recherche das auszusprechen, was man als wahr herausgefunden hat."

Der Autor Thomas Oysmüller schrieb auf dem Blog tkp:

"Wenn etwas im Sinne des ruhigen und differenzierten Menschen Arvay ist dann, dass die tragische Nachricht nicht dazu verwendet wird, um politische Stimmung zu machen. Auch wenn der erste Affekt genau in diese Richtung geht. Es lohnt sich und dürfte in seinem Sinne sein, zumindest kurz innezuhalten, zu trauern und sich für den mächtigen Menschen, der zwar unsere Welt verlassen hat aber mit seiner ruhigen und sanften Stimme soviel bewirkt hat, zu bedanken."

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