Europa

Salzburger Fußballspieler erst positiv auf Corona getestet, dann negativ

Sechs Spieler des FC Red Bull Salzburg wurden am Montagmorgen positiv auf das Coronavirus getestet und mussten in Quarantäne. Ein weiterer Test am Abend fiel bei negativ aus. Der Verein will nun erfahren, wie es zu den unterschiedlichen Ergebnissen kommen konnte.
Salzburger Fußballspieler erst positiv auf Corona getestet, dann negativQuelle: www.globallookpress.com © Eibner-Pressefoto/EXPA/Feichter

Sechs Spieler des österreichischen Fußballvereins Red Bull Salzburg sind am Montagmorgen positiv auf das Coronavirus SARS-CoV2 getestet worden. Wie der Verein mitteilte, sei das Ergebnis der ausschließlich bei Nationalspielern aus verschiedenen Ländern vor der Länderspielpause durchgeführten Tests am Sonntagabend übermittelt worden. Am Freitag waren noch alle Spieler negativ getestet worden. In der Mitteilung hieß es weiter:

Die betroffenen Spieler sind derzeit ohne Symptome und haben sich bereits in Quarantäne begeben. Der Rest des Teams befindet sich in Mannschaftsquarantäne und darf nur zwischen Wohnung, Trainings- bzw. Spielort pendeln darf. Zudem wurden vorerst auch alle Nationalteamabstellungen abgesagt.

Ein weiterer Test am Montagabend brachte eine erneute Wendung: Dieser fiel bei allen Spielern negativ aus. Stephan Reiter, der kaufmännische Geschäftsführer des Salzburger Vereins, erklärte dazu in einer weiteren Pressemitteilung:

Wir werden so rasch wie möglich alle Hebel in Bewegung setzen, um die aktuell bestehenden Einschränkungen (Anm.: Quarantäne bzw. Mannschaftsquarantäne) für unsere Mannschaft zu beenden und alle Teamspieler umgehend zu ihren Nationalmannschaften reisen zu lassen. Wir hoffen, dass das behördlich verhängte Reiseverbot für sie rasch aufgehoben wird.

Wie Reiter weiter erklärte, will der Verein schnellstens in "Erfahrung bringen, warum die letzten beiden Corona-Tests, die bei ein und demselben Labor in Salzburg durchgeführt wurden, so unterschiedliche Ergebnisse nach sich gezogen haben". Die "umfangreichen und professionellen" Bemühungen von Red Bull Salzburg zur Umsetzung der "vorgegebenen Präventionsmaßnahmen" würden auf diese Weise "ad absurdum geführt".

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