Europa

Nicht nur Berlin: Bilder von Demonstrationen in London, Paris und Zürich

Nicht nur in der deutschen Hauptstadt Berlin ging es am Samstag hoch her: Auch in anderen europäischen Städten protestierten Menschen gegen die ihrer Ansicht nach ungerechtfertigten Maßnahmen der Regierung im Zusammenhang mit COVID-19. Hierzu einige Impressionen.
Nicht nur Berlin: Bilder von Demonstrationen in London, Paris und ZürichQuelle: Reuters © Henry Nicholls

Mehr zum ThemaVorfall am Berliner Reichstag: Politik zeigt sich bestürzt

In Paris versammelten sich nicht ganz so viele Menschen wie in Berlin. Doch die Botschaft der Demonstranten in Paris gleicht der in Berlin. 

Zwischen 200 und 300 Menschen versammelten sich auf dem Place de la Nation in der französischen Hauptstadt, um unter anderem gegen das obligatorische Tragen von Masken zu protestieren.

In London versammelten sich auf dem Trafalgar Square tausende Demonstranten, die "ein Ende der medizinischen Tyrannei" forderten.

Sie stellten die Informationspolitik der Regierung infrage, nicht wenige trugen Transparente mit der Aufschrift "Fake News".

Auch in dem sonst so beschaulichen Zürich gingen Menschen auf die Straße. Auf dem Helvetiaplatz in Zürich versammelten sich Teilnehmer einer bewilligten Kundgebung gegen die COVID-Schutzmaßnahmen.

Eine unbewilligte Corona-Demo auf dem Sechseläutenplatz löste die Polizei hingegen auf.

Mehr zum ThemaBerlins Innensenator Geisel: Diese Situation "hätte ich gerne verhindert"

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.