Es war zunächst unklar, wer die Durchsuchungen leitet. Die Rede war lediglich von unbekannten Bewaffneten. Das Minsker Ermittlungskomitee hatte mitgeteilt, dass es mit den Durchsuchungen nichts zu tun hätte. Dabei wurden keine Geräte oder Dokumente beschlagnahmt, es gab keine Festnahmen. Aufgrund der Corona-Krise befanden sich nur wenige Mitarbeiter in den Büros, die meisten arbeiten derzeit von zu Hause aus.
Vertreter von Yandex informierten die russische Botschaft in Belarus über die Durchsuchungen.
Die Marke Uber gehört in Weißrussland zu Yandex, doch die Büros der beiden Unternehmen befinden sich in verschiedenen Teilen der Stadt.
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