In ständiger Lebensgefahr: Mehr als 40 Journalisten in Gaza getötet

Nach Angaben des Komitees zum Schutz von Journalisten (CPJ) wurden seit dem 7. Oktober mindestens 42 Journalisten und Medienmitarbeiter in Gaza getötet. Der dort lebende Journalist Rami Almughari sprach mit der Journalistin Wala Jeneina, die innerhalb Gazas fliehen musste, über die enormen Schwierigkeiten ihrer Arbeit.

Reporter begeben sich bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im Gazastreifen in Lebensgefahr. Oft genug werden sie dabei selbst zur Zielscheibe.

Ein besonders tragischer Fall ist das Schicksal des langjährigen palästinensischen Korrespondenten Mohammed Abu Hatab, der bei einem israelischen Angriff getötet wurde, zusammen mit elf Mitgliedern seiner Familie.