Nach einem Selbstmordattenat auf einen indischen paramilitärischen Polizeikonvoi in der umkämpften Region Kaschmir flammte der Konflikt der beiden Atommächte Indien und Pakistan wieder auf. Mindestens 40 indische Polizisten kamen dabei ums Leben.
Daraufhin flogen indische Streitkräfte einen Angriff auf das vermeintliche Trainingslager der pakistanischen Terroristen, die die Verantwortung für das Attentat in Kaschmir übernommen hatten. Islamabad reagierte und schoss mindestens ein Flugzeug des indischen Militärs ab. Ein indischer Pilot wurde zeitweilig gefangen genommen.
Die nun abgeschossene pakistanische Drohne wurde von den Bodenradars entdeckt und ein indischer Kampfjet vom russischen Typ Suchoi-Su-30MKI wurde zum Einsatzort berufen. Das Flugzeug schoss die Drohne mit einer Luft-Luft-Rakete ab. Die Trümmer gingen auf indischem Gebiet nieder. Über den genauen Absturzort gibt es in den regionalen Medien jedoch widersprüchliche Berichte. Der Vorfall wurde bislang nicht offiziell bestätigt.
Russland bot sich nun als Vermittler zwischen Pakistan und Indien an. Islamabad zeigt sich gesprächsbereit. Die Pressesprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa:
Wir sind besorgt über die Eskalation der Spannungen zwischen Indien und Pakistan und das gefährliche Manöver der Streitkräfte beider Länder in der Nähe der Kontrolllinie, was direkte militärische Zusammenstöße riskiert.
Indischer Pilot: "Pakistanische Armee hat mich vor wütendem Mob gerettet"