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Mittlerweile stehen nur noch 14 Prozent der Chilenen hinter dem Präsidenten und Multimilliardär, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage. Die Zahl an Verletzten und Verschwundenen steigt beinahe täglich. Mehrere Todesfälle sollen auf den Schusswaffengebruach von Polizei und Militär zurückzuführen sein. Eine UN-Kommission ist seit gestern im Land und untersucht die Folter- und Vergewaltigungsvorwürfe gegen die chilenischen Sicherheitskräfte.