Das Treffen sollte sich ausdrücklich um die Sicherheitslage in der Sahelzone drehen. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich ist in der Region militärisch aktiv. Der dortige Kampf gegen Terror dient vor allem der Sicherung der Uranminen entlang der Grenze zwischen Mali und Niger.
Die Lage vor Ort gestaltet sich jedoch schwierig. Das Einsatzgebiet ist riesig und das französische Militär nicht in der Lage, Terrorgruppen aufzuspüren und auszuschalten.
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