Der US-Nachrichtensender CNN hat in einer seiner Sendungen versehentlich den US-Präsidenten Barack Obama "getötet", anstelle von al-Kaida Anführer Osama bin Laden.
Fast eine Minute lang ließ CNN die Nachricht mit dem Schreibfehler eingeblendet, den die Zuschauer nicht übersehen und schon gar nicht undokumentiert lassen konnten.
Die Sendung "OutFront" von Erin Burnett war dem Navy-Seal Robert O’Neill gewidmet. Als Mitglied der Spezialeinheiten die 2011 in Pakistan gegen al-Quaida vorgingen, behauptet er, dass er es war, der Osama bin Laden getötet hatte.
CNN ersetzte zwar im weiteren Verlauf "Obama" mit "Bin Laden", aber da war es schon zu spät. Die Zuschauer hatten genug Zeit den Fauxpas zu fotografieren und Videoaufnahmen zu machen, die sie online teilten.
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