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Leserbriefe an RT DE: "RT DE ist für mich eine unverzichtbare Informationsquelle"

Leserbriefe an RT DE: "RT DE ist für mich eine unverzichtbare Informationsquelle"Quelle: www.globallookpress.com © Christoph Hardt via www.imago-im/www.imago-images.de

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  • 1.05.2024 12:25 Uhr

    12:25 Uhr

    Leserbrief von Bernd S., 01.05.2024 

    Ich bin der Sohn eines Wehrmachtsoldaten, der auf dem Wege nach Stalingrad durch eine Verwundung bei Woronesch "gerettet" wurde. Er hat nie über "den Russen" mir gegenüber auch nur ein schlechtes Wort verloren, trotz einer zweijährigen Kriegsgefangenschaft in Charkow.

    Gerne würde ich diese beiden Städte heute mal als Tourist besuchen, aber ich bin leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr dazu in der Lage, weil ja Charkow nicht auf dem Boden der Russischen Föderation liegt.

    In dem Alten- und Pflegeheim, in dem ich mich zur Zeit aufhalten muss, weil meine Frau, die mich sonst betreut hat, an Depressionen erkrankt ist, ist die Lektüre von RT Deutsch neben den deutschen Nachdenkseiten für mich eine unverzichtbare Informationsquelle und ich möchte Ihnen heute, am "Tag der Arbeit" in Form dieses kleinen Leserbriefes dafür meinen Dank sagen!

    Vielen Dank für die Artikel ihrer diversen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die es mir erlauben, die Hintergründe dessen, was mir sonst durch den Konsum des "Mainstreams" verborgen bleiben würde, in mein Bewusstsein aufzunehmen. Machen Sie weiter so!

  • 12:23 Uhr

    Leserbrief von Matthias F., 01.05.2024 

    "Länder Afrikas und des Nahen Ostens ziehen Goldreserven aus den USA ab" – Also: Das glaub ich nicht. Weil in fort Nox ist alles fort. Oder gibt es eine authorisierte Abbildung? Nein? Klar. Alles fort. Oder gibt es einen Golddeckung des Tolars? Nein! Logisch. Die ganze Bude wäre längst versunken? Die einzige Währung mit Golddeckung heißt? Na eben. Nicht Dollar, sondern?

  • 08:28 Uhr

    Leserbrief von Dagmar B., 30.04.2024 

    "Wie gefällt dir das, Joe Biden?" – Exklusive Aufnahmen von der Abrams-Jagd: Telepolis zitiert die US-Nachrichtenagentur AP: "Die Ukraine hat die von den USA bereitgestellten Abrams M1A1-Kampfpanzer in ihrem Kampf gegen Russland vorerst zurückgezogen, unter anderem weil die russische Drohnenkriegsführung es ihnen erschwert, unentdeckt zu bleiben oder nicht angegriffen zu werden, so zwei US-Militärs gegenüber The Associated Press" Und kommentiert witzig wie auch zutreffend: "Es klingt fast wie eine Satire, wenn ein Panzer nur kämpfen kann, wenn er nicht entdeckt oder angegriffen wird. Der US-Panzer scheint also nicht die optimale Wahl für einen modernen Kampfeinsatz zu sein. Anders gesagt: Der US-Panzer ist für den Kampfeinsatz gegen einen hochgerüsteten Gegner nicht geeignet?"

  • 08:26 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 30.04.2024 

    "Berater des DVR-Oberhaupts: Fernverminung von Donezk und Gorlowka durch ukrainisches Militär – mit deutschen Minen" – RT prahlt heute mit der Zerstörung eines Abrams-Panzers, doch der Krieg samt Banderas-Kriegsverbrechen gehen weiter. Im Tagesbericht wurden heute nur knapp 800 Entnazifizierungen gemeldet – wenn das Verteidigungsministerium diese Zahlen als Erfolg-Messlatte veröffentlicht, sollte man möglichst viel Effizienz anpeilen, mindestens 1000+ täglich.

    Anscheinend sind zu wenige Kampfdrohnen im Einsatz? Anti-Spiegel bringt heute einen Artikel darüber, wie Generäle aus den USA, Kanada und Frankreich ganz bewusst Völkermord an russischen Zivilisten anführen - Fernverminung ziviler Orte gehört wohl dazu. Manche Ukro-Offiziere mögen ganz minimal raunen, doch die setzen es genauso wie einfache Soldaten um. Jeder Ökonazi in einer Nazi-Uniform macht sich des Völkermords mitschuldig – mit Gewissen müssten sie schleunigst desertieren und sich ergeben. Je effizienter russisches Militär vorgeht, desto schneller wird dieser Völkermord beendet – so wie jetzt, könnte es noch ganze Jahre dauern.

  • 08:24 Uhr

    Leserbrief von Axel W., 30.04.2024 

    Bei Gefahr ducken sich also nicht nur Polizisten oftmals weg, sondern auch der Staat. Um so großkotziger, wenn dann eine Bagatelle als Gefahr gebrandmarkt wird (angeblicher Sturz der Demokratie durch Reichsbürger um Prinz Reuß). Der Staatsapparat ist doch nur noch eine geheuchelte Lachnummer, der ausschließlich eine Gefahr für die eigenen Untertanen, Verzeihung Bürger, darstellt. Und der Sozialstaat ist eine völlig unbewohnbare Ruine. Wer findet als deutscher Sozialhilfeempfänger denn noch eine neue Wohnung, bzw. ein passendes Haus oder gar einen Hof, dank dem er sich zumindest eine partielle Ernährungssouveränität aufbauen kann? 

    Oh je, muss es um Netanjahu schlecht stehen, wenn er sich ausgerechnet an Baerbock wendet!

  • 08:19 Uhr

    Leserbrief von Matthias F., 30.04.2024 

    "In der laufenden Legislaturperiode hat die Ampel-Regierung dafür einen siebenstelligen Betrag an das amerikanische Unternehmen gezahlt. " Wenn ich immer predige, was leider völlig blöde ist, weil es kein Schwein interessiert und keine Sau einen Gedanken daran verschwendet: Die Suchmaschine heißt niemals GOOGLE. Die Suchmaschine heißt immer und nur https://metager.de. Längst weiß die US-Regierung: Wer was sucht, wann, wozu, von wo inkl. Name, Vorname. Geburtstag, Wohnsitz, Beruf, Arbeitsstelle, Arbeitseinsatz, Krankfeiern, Krankheiten, Arztbesuche, Fachärzte, Summe aller Krankheiten, Führerscheinklassen, Verkehrsstrafen, Unfälle, Unfallfolgen, Verurteilungen, Geschwindigkeitsübertretungen und das wo, geahndet und Strafen dafür, Treibstoffverbrauch, Verschleiß, Werkstattbesuch samt Reparaturen, ..... und 5.000 andere Daten. Die Pornos runterladen wird natürlich auch gezählt. Wenn alle diese Daten gelistet sind, wozu noch beichten? Und genau diese Regierung, also jede Regierung, benützt damit die Wähler

  • 30.04.2024 12:06 Uhr

    12:06 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal, 30.04.2024 

    "Einnahme von Semjonowka öffnet russischen Streitkräften Weg nach Karlowka" – Wohin die Russen durch Otscheretino und Keramik vorrücken könnten, zeichnet Podoljaka in seinen Podcasts. Im Artikel ist das Wort "Zeitfenster" wichtig – die Ökonazis dürfen keine Zeit bekommen, sich neu zu ordnen.

    Gäbe es 2-3 solche Durchbrüche, gerne auch nordwestlich von Charkow, schaffen die es nie wieder. Mit russischen Truppen am Dnjepr und allen Metropolen unter russischer Feuerkontrolle, ist das Banderastan am Ende – würden die dann sämtliche militärische Infrastruktur samt Kommando nach Lemberg verlegen? Vorsorglich könnte Russland noch etliche Eisenbahnbrücken und wichtige Straßenbrücken im Westen Nazistans zerstören – dann kommt nichts mehr aus dem Westen.

    ""Das ist keine Demokratie, sondern Totalitarismus" – Tucker Carlson interviewt Alexander Dugin" – Gerne könnte Russland öfter sagen, dass es am Dnjepr kämpft, um den totalitären Wokismus abzuwehren – und dabei gemeinsame Interessen mit westlichen (aber auch nichtwestlichen) Wokeness-Gegnern betonen. Schade, dass Dugin es nicht so formulierte.

  • 12:04 Uhr

    Leserbrief von Marinella Pristenius, 30.04.2024 

    Zu: Washington Post: Kaum noch Truppen für die Ausbildung durch die USA: Nach Informationen aus dem ukrainischen Militär kann das ukrainische Dessinteresse an NATO-Ausbildung auch durchaus andere Gründe haben: Die, ach so gute NATO-Ausbildung taugt im Feld gegen die russische Armee herzlich wenig bis Nichts.

    Da ist es dann militärisch natürlich voll verständlich, dass die Ukrainer Prioritäten setzen und Ihre Soldaten an der Front einsetzt anstatt sie einer nutzlosen NATO-Ausbildung zu unterziehen. Das berichten NATO-treue Zeitungen wie die Washington Post natürlich äußerst ungerne oder überhaupt nicht. Auch das von der Zeitung benutzte Argument ist ungewollt für die Amerikaner nebst ihrer "dollen Ausbildung" wenig schmeichelhaft, zeigt es doch überdeutlich, dass trotz oder gerade wegen der "überlegenen NATO-Ausbildung" die Reihen der ukrainischen Truppen erheblich dezimiert sein müssen.

  • 12:02 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 30.04.2024 

    Zum Artikel Der tägliche Wahnsinn – CDU-Sachsen nah am Bürger – auf Arabisch: "Zusammen Sicherheit schaffen": Natürlich werden die Plakate abgerissen, weil Faschisten und Verbrecher nicht wählbar sind.

  • 12:00 Uhr

    Leserbrief von Awgost K., 30.04.2024 

    Zu: "Der tägliche Wahnsinn – CDU-Sachsen nah am Bürger – auf Arabisch: "Zusammen Sicherheit schaffen"" Aktives Wahlrecht in Sachsen: "Wahlberechtigt sind jeweils die Bürgerinnen und Bürger, d. h. diejenigen Deutschen und ausländischen EU-Bürgerinnen und EU-Bürger, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten im jeweiligen Wahlgebiet mit Hauptwohnsitz wohnen."

    Was sagt uns das? Ganz einfach: Die Aktion der CDU, arabisch beschriftete Plakate auszuhängen, ist genau das: plakativ. Arabisch ist keine EU-Sprache. Nicht-EU-Bürger dürfen nicht wählen. EU-Bürger, zumal Deutsche, auch wenn sie einen arabischen Migrationshintergrund haben, sollten in der Lage sein, die banale Botschaft des Aushangs zu verstehen. Arabischstämmige, die nach einem Einbürgerungsverfahren die wenigen Vokabeln nicht interpretieren können, dürften überhaupt kaum an einer Beteiligung an demokratischen Prozessen in der Wahlheimat interessiert sein.

    Die CDU will Weltoffenheit demonstrieren, zeigt aber mit ihrem realitätsfernen Aktionismus überdeutlich, dass es ihr nur um Fassade geht. Das Plakat adressiert nicht Araber, sondern deutsche Zeitgeist-Zombies. Wenn tatsächlich, wie angedeutet, linke Gruppen für die "vandalische" Abhängaktion verantwortlich sind, ist das zumindest überraschend und wäre ein weiterer Beleg für eine politische Drift der Linken an rechte Ufer.

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