Deutschland

Alternativlos? Deutsche Bahn erhöht ab Dezember wieder die Preise

Für einige Angebote im Fernverkehr müssen Bahn-Kunden ab Dezember mehr für Tickets bezahlen. Seit der sogenannten "Corona-Krise" hat die Bahn bereits mehrfach ihre Preise erhöht.
Alternativlos? Deutsche Bahn erhöht ab Dezember wieder die PreiseQuelle: www.globallookpress.com © Thomas Trutschel

Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen für manche Tickets im Fernverkehr ab dem 10. Dezember mehr zahlen, wie unter anderem die Berliner Zeitung am Dienstag berichtet. Auch die Bahncard 25 wird teurer. Bahncard-Abonnenten wurden bereits per Mail darauf hingewiesen:

"Wie viele andere Unternehmen ist auch die Deutsche Bahn von allgemeinen Preissteigerungen, zum Beispiel im Energiebereich, betroffen. Leider können wir diese jedoch nicht vollständig auffangen."

So steigt der Preis für die Bahncard 25 beispielsweise von 59,90 auf 62,90 €. Die sogenannten Flextickets kosten ab 10. Dezember im Schnitt 4,9 Prozent mehr. Wirklich nachvollziehen können Fahrgäste die Preisanpassungen auch künftig kaum. Je nach Nachfrage und Buchungszeitraum variieren die Preise für einzelne Fahrkarten bei der Bahn ohnehin erheblich. Der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn, Karl-Peter Naumann, sagte dazu:

"Die Preise bleiben unverändert, doch wann sie angeboten werden, wissen wir nicht."

Mehr zum Thema - Fahrplanwechsel und Preiserhöhungen bei der Deutschen Bahn

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.